Irina Danilovich aus russischer Haft befreien

Die ukrainische Krankenschwester Irina Danilovich ist in großer Gefahr. Wie Alexej Nawalny – der russische Oppositionspolitiker, der vor kurzem in einem russischen Straflager verstarb – ist auch Irina Menschenrechtsverteidigerin. Nawalny war grausamen und menschenunwürdigen Bedingungen ausgesetzt. Das trifft auch auf Irina zu, die für ihren Mut mit Folter und Misshandlung bestraft wird.

Verhaftet, weil sie sich für andere menschen einsetzt

Irina hat darauf aufmerksam gemacht, dass Menschen auf der Krim willkürlich gefangen genommen wurden. Sie hat sich mutig gegen Unrecht eingesetzt. Nun ist sie selbst in Haft: Im April 2022 wurde sie von russischen Sicherheitskräften entführt und wochenlang in einem Keller festgehalten und gefoltert. Ohne Kontakt zu ihrer Familie wurde Irina mehrfach die Hinrichtung angedroht. Alles, um ein falsches „Geständnis“ von ihr zu erzwingen.

Die Haft ist lebensbedrohlich für irina

Die furchtbaren Haftbedingungen setzen ihr enorm zu: Seit Monaten leidet sie an starken Ohrenschmerzen, die von den Gefängnisbehörden ignoriert werden. Mittlerweile ist Irina schwerhörig. Wenn die Behörden nicht bald reagieren, wird sie ihr Gehör ganz verlieren!  

Irinas Angst muss unvorstellbar sein. Dagegen müssen wir SOFORT ETWAS UNTERNHEMEN - und Sie können mit Ihrer Spende mithelfen:

  • Mit Ihrer Unterstützung fordern wir Irinas sofortige Freilassung
  • Sie muss rasch medizinisch behandelt werden, um ihre Schmerzen zu lindern
  • Wir fordern dringend Irinas Schutz vor Folter und Misshandlung
  • Alle Anklagen müssen fallen gelassen werden
  • Sie muss unverzüglich zu ihrer Familie zurück

Bitte helfen Sie uns, Irina Danilovich zu befreien. Ihre Spende ist äußerst wichtig und macht einen Unterschied.

Ihre Spende unterstützt unseren Einsatz für politische Gefangene in Russland und auf der ganzen Welt. Vielen Dank!

Ihre Spende ist von der Steuer absetzbar.

Ihr Beitrag ist bei uns in guten Händen. Deshalb dürfen wir das österreichische Spendengütesiegel führen, das für strenge Qualitätsstandards, Transparenz und laufende Kontrolle steht.

Foto: Crimean Solidarity

Was passiert gerade?

  • Renate A 26.04.2024 07:04
  • Anna K 25.04.2024 06:05